Nachhaltige Verpackung in der Gastronomie – So klappt’s auch bei dir!

14. Oktober 2024

Nachhaltigkeit ist in der Gastro längst kein Buzzword mehr – es ist dein Weg in die Zukunft! Und klar, nachhaltige Verpackungen spielen dabei eine richtig große Rolle. Aber wie schaffst du das in deinem Betrieb? Wo liegen die Chancen, wo die Stolpersteine? Lass uns zusammen rausfinden, wie du Schritt für Schritt nachhaltiger werden kannst.

Der Wille ist da
– aber wie findest du den richtigen Weg?

Über 60 % der Gastronomen haben das Ziel, ihren Betrieb nachhaltiger aufzustellen. Und du? Die Idee ist da, aber in der Praxis tauchen dann doch die Fragen auf: Wie teuer wird das? Und welche Maßnahmen passen überhaupt zu dir? Bio-Lebensmittel kosten mehr, und recycelbare Verpackungen sind oft auch teurer als Einweg-Produkte. Besonders kleine Restaurants fragen sich, wie sie das rechtfertigen sollen. Und dann ist da noch der Zeitfresser Tagesgeschäft – wer hat da noch den Kopf frei für Nachhaltigkeit?

Aber hey, keine Panik – der Weg zur Nachhaltigkeit muss kein steiniger sein. Mit der richtigen Planung und etwas Kreativität beim Vermarkten deiner nachhaltigen Schritte machst du nicht nur was Gutes für die Umwelt, sondern auch für dein Image und deinen Umsatz!

Onshii Hummus in PP Eimern. Stapelbar, formstabil & wiederverwendbar!

Nachhaltigkeit als Marketing-Tool
– Nutze dein Potenzial!

Deine Gäste interessieren sich für Nachhaltigkeit. Warum also nicht zeigen, was du alles tust? Die Einführung nachhaltiger Verpackungen und regionaler Produkte kann für dich ein echter Booster sein. Und das Beste: Du kannst das super vermarkten!

  • Zeig auf Social Media, dass ihr jetzt recycelbare To-Go-Becher habt.
  • Schreib in die Speisekarte, wie du Lebensmittelreste weiterverwendest.
  • Zeig deine Nachhaltigkeitssiegel stolz auf deiner Website.
 

Auch die kleinen Dinge zählen. Zum Beispiel, wenn du auf wiederverwendbare Behälter setzt, wie die praktischen Gastro-Eimer. Robust, 100 % recycelbar und ideal, um Lebensmittel zu lagern und zu portionieren. So leistest du einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und sparst langfristig sogar noch Kosten.

 

Besonders praktisch ist auch das GN Siegelsystem. Die Gastro-Norm (GN) ist ein standardisiertes Behältersystem, das dir das Leben leichter macht. Dank der genormten Größen kannst du Lebensmittel super einfach lagern und austauschen. Mit einem breiten Füllvolumen von 200 ml bis 6300 ml und der Möglichkeit, heiße oder kalte Speisen abzufüllen, bist du für alle Fälle gerüstet. Und die sichere Versiegelung sorgt dafür, dass alles frisch bleibt – egal, ob im Kühlschrank oder in der Mikrowelle.

So kannst du deine nachhaltigen Schritte ganz easy in deinem Betrieb umsetzen und deinen Gästen zeigen, dass dir die Umwelt am Herzen liegt. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass deine Gäste gerne ein paar Euro mehr ausgeben – für eine gute Sache.

Mehrwegpflicht und Recycling
– Es geht auch einfacher!

Die Mehrwegpflicht ist in der Gastro ein großes Thema. Einwegverpackungen sollen verschwinden und durch Mehrweg-Alternativen ersetzt werden. Klar, das kann anfangs Aufwand bedeuten, aber mit den richtigen Partnern klappt das reibungslos. Anbieter wie Relovo helfen dir, den Umstieg zu packen und machen den Einstieg ins Mehrweg-System kinderleicht.

Mehrweggeschirr aus Glas kommt zum Beispiel richtig gut bei den Gästen an. Es zeigt, dass du Qualität und Nachhaltigkeit lebst – und das mögen die Leute!

Weniger Lebensmittelabfall – schlau planen, weniger verschwenden!

Lebensmittelreste müssen nicht sein! Mit cleverer Planung und den richtigen Produkten kannst du Abfälle in der Küche deutlich reduzieren. Zum Beispiel durch küchenfertige Convenience-Produkte, die optimal portioniert sind. So verarbeitest du genau die Menge, die du brauchst, und musst dir keine Gedanken mehr über überschüssige Zutaten machen. Das sorgt nicht nur für weniger Abfall, sondern macht den Alltag in der Küche auch ein ganzes Stück entspannter.

Gerade, wenn es mal wieder stressig wird, ist es praktisch, wenn die Zutaten direkt einsatzbereit sind. Und am Ende des Tages bleibt dir das gute Gefühl, nachhaltiger zu arbeiten und gleichzeitig deine Abläufe effizienter zu gestalten.

Digital statt Papier – Weniger ist mehr!

Papierkram adé! Wusstest du, dass für 100 Blatt Papier etwa 1,5 Kilo Holz und über 25 Liter Wasser draufgehen? Digitale Kassenbons und Rechnungsbelege sind da eine super Alternative. Damit sparst du nicht nur jede Menge Ressourcen, sondern auch Zeit bei der Buchhaltung. Und mal ehrlich, weniger Papierstapel im Büro können ja auch nicht schaden, oder?

Fazit: Schritt für Schritt zur nachhaltigen Gastro

Nachhaltigkeit muss nicht kompliziert sein. Fang mit kleinen Schritten an, mach diese sichtbar und sei stolz auf das, was du tust – ob auf Social Media, deiner Website oder direkt im Restaurant. Jeder kleine Schritt hilft der Umwelt und bringt dir Pluspunkte bei deinen Gästen. So machst du deinen Betrieb fit für die Zukunft und zeigst, dass dir nicht nur gutes Essen, sondern auch unser Planet am Herzen liegt.

Mit den richtigen Maßnahmen und einer kreativen Kommunikation wird Nachhaltigkeit für dich zum echten Erfolgsrezept!

Picture of udo.uhlig

udo.uhlig

Weitere Beiträge

Dein Guide zur Food Truck-Eröffnung

Food Trucks liegen voll im Trend und bieten eine geniale Möglichkeit, kreative Gerichte direkt an den Ort zu ...

Die neue EU-Verpackungsverordnung PPWR 2025 – Was du jetzt wissen musst

Clean Label: Was steckt dahinter und warum setzen clevere Gastronomen auf Premium Convenience Produkte?

Beitrag Teilen